Kirsten Lilli, visuelle & konzeptuelle Arbeiten



 


 
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Rauchzeichen: Realutopien & passionstories

Kirsten Lilli arbeitet mit verschiedensten Medien an großen Themenkomplexen.
Mit ihrem speziellen Prozess des wiederholten Abschreibens mit einem neuen Medium, eröffnet sie sowohl vernetzte komplexe Zusammenhänge als auch Zwischenräume – fein wie Rauch.
Rauchzeichen, die formal das kommmunizieren, was nur jenseits von Worten kommuniziert werden kann, und inhaltlich das, was dringend kommuniziert werden will.
Denn inhaltlich verbindet ihre Arbeiten der realutopische Ansatz.
Von der sozialkritischen Betrachtung aus, führt sie in ihrer Arbeit zu philosophischen Grundüberlegungen, die als Basis ihres jeweiligen Experiments dienen.
In dessen Mittelpunkt steht dann jedoch das Atmosphärische des
individuellen subjektiven Erlebens:

 



Ausstellungen (Auswahl):

*Einzelausstellung passionstories & andere Rauchzeichen
in der galerieGEDOKmuc, 2009

Im Mittelpunkt der Ausstellung standen abstrakte Frauenporträts - atmosphärische Momentaufnahmen der charakteristischen Empfindungswelten von leidenschaftlichen Liebesgeschichten.
Mit ihrem speziellen Prozess des Transkribierens untersucht sie Leidenschaften dabei sowohl grundsätzlich als auch sozialkritisch in unterschiedlichen Kontexten.
Dementsprechend präsentierte sie in den Extensions zur Ausstellung im Kino ihren Experimentalspielfilmklassiker SynCrone zum Thema Alter & Begehren und zum großen Münchner Kunstwochenende ihre politischen & ökologischen Konzeptkunstarbeiten als Leinwandshow.



* Freiheits- und Einheitsdenkmal
Ausstellung im Kronprinzenpalais, Berlin, 2009
Veröffentlichung meiner Arbeit aus technisch-organisatorischen Gründen des Ministeriums mit über einer Woche Verspätung!
Ausstellung online Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, mein Entwurf unter TarnNr. 1537
mehr zum Entwurf auch unter meiner Rubrik «Konzeptkunst«

* arm aber sexy... Ausstellung im >hausderkunst< 2009
Rauchzeichen zum Thema Schutz, visuell, sinnlich erfassbar, abstrakt philosophisch, ebenso wie real ganz direkt auf die Welt bezogen, in der wir leben, anhand einer gewonnenen Verfassungsbeschwerde.

*Im Zeichen der Wende Ausstellung, Pasinger Fabrik, 2009
Rauminstallation der UTopic Wall of Transformation

*Aufstand der textilen Zeichen Ausstellung, Die Färberei, 2009
Textiles Zeichen FREI, Video © 2009
(mehr auch dazu unter Videokunst)
und GEZEICHNET © 2009 Rauchzeichen, existentiell textil ohne Textil, zur Frage nach den Schönheitsidealen
*Freiluft - Ausstellung installativer Medienkunst in den Freilufthallen des historischen Lungensanatoriums Haus Altmühltal, Pappenheim, 2010
neue Arbeiten der visuellen & konzeptuellen installativen Aktionsprojekte:
Textiles Zeichen FREI und Julclub

*
Jungbrunnen - Jahresausstellung der GEDOK
Kunstverein Bad Wörishofen, 2010

*Welcome Ausstellung, galerieGEDOKmuc, 2010
Vorstellungs-Ausstellung der neun neuen Mitglieder der Bildenden Kunst der GEDOK München mit:
´Textiles Zeichen FREI ´
visuelle & konzeptuelle Arbeit als Installation mit´Eindrücken´ vom gleichnamigen konzeptuellen Videokunst-& AktionsProjekt - auch als Einblick in das damit verbundene aktuelle Kinofilmvorhaben


* Kunstausstellung Ladyfest München 2010
Textiles Zeichen FREI
visuelle & konzeptuelle Arbeit
als Installation mit ´Eindrücken´ vom gleichnamigen konzeptuellen Videokunst-& Aktions-Projekt und ein erster Einblick in das damit verbundene Kinofilmvorhaben
u.a. Arbeiten

*30x30, Kunstbehandlung, 2010
translucente Mosaikarbeiten zu zeitgenössischer Ikonographie: icon: cool & fragile


* In Münchens kleinstem Kunstraum Fridas Kunstkammer, 2011
meine Installation "Vergißmeinnicht"
die auf einer Verfassungsklage beruht, die ich für "anonym" gegen die zwangsweise Abgabe des genetischen Fingerabdrucks geschrieben und gewonnen habe. Die Installation lädt u.a. auch zum Kaffeehaus-Lesen ein: mit A4-Heften, die 5,5 weitere reale Urteile des Bundesverfassungsgerichts präsentieren...

* DomagkAteliertage 2011

*GEDOK-Ausstellung in der Akademie für Politische Bildung Tutzing 2009, 2010, 2011, 2012
"Example Exchange", 2012
Vergleich meiner Eindrücke von den Kapverden (Cabo Verde) mit denen von Deutschland,
als einen bildhaften philosophischen Diskurs über die Subjektivität von Evaluierungen...
sinnlich - und, in der für meine Arbeit typischen, realutopischen Herangehensweise, zu ethisch-politischer Diskussion auffordernd...

* Im Kunstverein Freising, 2013
Ausstellung "Analog" mit meinen transkriptorischen Bildern "passionstories"


Projekt:

* die interaktive Installation UTopic Wall of Transformation
für öffentlichen Raum, Berlin